Stellen Sie den Kühlschrank auf etwa vier bis fünf Grad und den Gefrierschrank auf minus achtzehn Grad, tauen Sie vereiste Fächer rechtzeitig ab und lassen Sie warme Speisen zuerst auskühlen. Ein paar Zentimeter Abstand zur Wand verbessern die Luftzirkulation, und dichte Türgummis verhindern heimliche Energieverluste.
Nutzen Sie Restwärme, vermeiden Sie Vorheizen, wenn es nicht explizit erforderlich ist, und arbeiten Sie mit Deckeln sowie passenden Topfgrößen. Wasser für Pasta erhitzt der Wasserkocher effizient, danach übernimmt die Herdplatte. Planvolles Bündeln mehrerer Gerichte spart Wege, Aufmerksamkeit und überraschend viele Wattstunden im Alltag.
Waschen bei dreißig Grad reicht in vielen Fällen, moderne Mittel arbeiten zuverlässig. Füllen Sie die Trommel sinnvoll, wählen Sie Eco-Programme und geben Sie der Lufttrocknung Vorrang. Ein wöchentlicher Flusen-Check hält Geräte effizient, und feste Waschtage verhindern spontane, halbvolle Ladungen, die stille Stromfresser bleiben.





